Natali Fell ist die neue Ephoralsekretärin
Neues Jahr, neues Gesicht: Anfang Januar hat Natali Fell als neue Ephoralsekretärin ihren Dienst im Büro der Superintendentur in der Georgstraße aufgenommen. Der Ort ist ihr vertraut, denn Natali Fell lebt seit ihrem 14. Lebensjahr in Verden. Sie ist im Gymnasium am Wall und später in den BBS Dauelsen zur Schule gegangen, hat eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau absolviert und zunächst 12 Jahre lang in Bremen gearbeitet. Diese Zeit war unterbrochen durch Elternzeiten, denn zur Familie Fell gehören zwei Kinder im Alter von inzwischen 16 und 18 Jahren.
Als die Bremer Firma ihren Standort nach Stuttgart verlagert hat, wechselte Natali Fell nach Verden und nach knapp 10 Jahren in einer Firma hatte sie nun mit 42 Jahren Lust auf eine Veränderung und eine neue berufliche Herausforderung. So stieß sie auf die Anzeige des Kirchenkreises Verden. „Nachdem ich etwas im Internet recherchiert habe und alle sehr nett aussahen und mir die Beschreibung der Aufgaben sehr interessant vorkam, habe ich mich beworben und freue mich sehr, dass es geklappt hat“, sagt sie selbst über ihren Wechsel zur Kirche.
„In manche Begriffe und Abkürzung aus dem Bereich der evangelischen Kirche muss ich mich noch einarbeiten, da ich selbst katholisch bin und zum Beispiel das LKA für mich bisher das Landeskriminalamt und nicht das Landeskirchenamt war,“ berichtet Natali Fell schmunzelnd, „aber ich hoffe, das wird sehr schnell gehen und ich kann ja immer jemanden fragen! Und der Januar ist für die Einarbeitung ein guter Monat, weil insgesamt weniger los ist und Corona bedingt manches erst langsam anläuft.“
Natali Fell ist täglich von 8 - 13 Uhr erreichbar. Die Superintendentur ist das Büro des Superintendenten Fulko Steinhausen, der als leitender Geistlicher im Kirchenkreis Verden für die 23 evangelischen Kirchengemeinden zuständig ist.